Resonanz | Presse


»Corona und die Kultur«
Im Streitraum der Schaubühne Berlin sprach Carolin Emcke am 24.01.2021 mit Stephan Behrmann (Allianz der Freien Künste), Thomas Kufus (Filmproduzent und Geschäftsführer der zero one film) und Anna Prohaska (Sopranistin).
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Der Deutschlandfunk Kultur (Sendung »Fazit«) berichtete am 24.01.2021 über »Corona und die Kultur« (Streitraum der Schaubühne Berlin)
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»Zwischen Grundsicherung und Steuerwust – Corona-Hilfen für Selbstständige«
Lena Krause äußert sich in der Sendung des Deutschlandfunks am 21.01.2021 ausführlich zu den bestehenden Corona-Hilfen.
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»Ein Grundeinkommen wäre die einfachste Lösung«:
Im Gespräch mit Eckhard Roelcke macht der Jazzmusiker Moritz Baumgärtner der Politik schwere Vorwürfe. Die Allianz der Freien Künste unterstützte die Recherche zu dem Beitrag im Deutschlandfunk Kultur am 19.01.2021.
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»Mir fehlt der Kontakt zum Publikum«
Das Politik-Teil DER ZEIT: Künstler*innen in der Corona-Krise, 01.01 2021. In dem Podcast beschreibt Lena Holt die aktuelle Situation von einzelnen Akteur*innen im Kulturbetrieb. Die Allianz der Freien Künste unterstützte die Recherche der Journalistin Lena Holt.
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»Es muss anders werden« schreibt die Schauspielerin Julischka Eichel am 15.01.2021 in einem lesenswerten offenen Brief an Monika Grütters, veröffentlicht bei nachkritik.de. In ihrem Brief beschreibt sie ihre Situation als hybrid Beschäftigte vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemiesituation.
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»Sie gehen als Menschen unter«
Die FAZ beschäftigt sich mit der Forderung der Allianz der Freien Künste nach einem fiktiven Unternehmer*innenlohn. »Jetzt, mit den neuen Beschlüssen zur Eindämmung der Pandemie gibt es fast keinen mehr, dessen Arbeitsleben nicht durch Corona eingeschränkt würde. Aber es gibt unterschiedliche Härtegrade der Betroffenheit. Eine Profession, die von Beginn an stärker als fast alle anderen von der Corona-Pandemie in Mitleidenschaft gezogen wurde, sind die freiberuflichen Künstler. Sie, die weder unter dem Schutz eines Ensembles stehen noch ihre Arbeitsleistungen einfach »to go« anbieten können, stehen seit März vor den Scherben ihrer Existenz. Worauf sie sonst so stolz sind, ihre Freiheit und Unabhängigkeit, haben sie in den vergangenen zehn Monaten oft verflucht. Die wenigen Interessengruppen, die sie vertreten – etwa die Allianz der Freien Künste – haben zuletzt wieder vor »irreversiblen Folgen für das kulturelle Leben in Deutschland« gewarnt, wenn nicht endlich wirksame Hilfsmaßnahmen auf den Weg gebracht und etwa ein fiktiver Ersatzlohn in Höhe von mindestens 1.180 Euro an Solo-selbständige Kunstschaffende ausgezahlt würde«, schreibt Simon Strauss am 20.01.2021 in der FAZ
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»Lasst uns alle Player, alle Fachministerien an einen Tisch holen« zitiert BR-Klassik Stephan Behrmann am 19.01.2020 bezogen auf die Forderung nach einem Runden Tisch Kultur auf der Bundesebene.
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»Vorsorge für Phasen, wo es nicht so gut läuft«
Stephan Behrmann erörtert im Gespräch mit Nicole Dittmer den Bedarf einer Arbeitsversicherung für Künstler*innen (22.12.2020 Deutschlandfunk Kultur)
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»Stilles Kultursterben«, Stephan Behrmann äußert sich am 12.10.2020 im Deutschlandfunk zur Situation in den Freien Künsten: »Wenn wir auf die zweite Jahreshälfte gucken und auf das, was dann, auch 2022, passiert, da ist eine große Sorge, dass viele das nicht überleben« … Es gebe neben den Insolvenzzahlen auch ein »stilles Kultursterben«, bei dem viele den Beruf wechselten oder nicht mehr zur Verfügung stünden. »Und wenn das passiert – diese Strukturen sind dann irreversibel kaputt und nicht zu ersetzen«
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»Geld allein reicht nicht«, Felicitas Boeselager gibt am 02.10.2020 im Deutschlandfunk eine Zwischenbilanz zu den Coronafolgen für freie Kulturschaffende im »ärmsten Bundesland, Bremen«. Stephan Behrmann äußert sich zu der Forderung ergebnisoffener Stipendien.
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»Wir müssen reden! – Wie kann der Freien Szene jetzt geholfen werden?«, Stephan Behrmann schreibt in Politik & Kultur (5/20) zu den Corona-Hilfen für die Freie Szene: »Mit Blick auf die aktuelle Situation bleibt der Ruf nach einer bundesweit einheitlichen Anpassung der Soforthilfe des Bundes – orientiert am Baden-Württemberg-Modell – auf der Agenda. Hier darf der Ball nicht zulasten der Freischaffenden und Soloselbständigen zwischen Bund und Ländern hin und her gespielt werden.« 
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»Grüne zur Krise: Es geht ums Überleben«, Petra Kohse berichtet in der Berliner Zeitung vom 14. April 2020, Stephan Behrmann spricht sich gegen eine Gutscheinpflicht aus.
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»Wenn wir jetzt schließen, machen wir nie wieder auf«, Peter Laudenbach schreibt in der Süddeutschen Zeitung »Es geht um die nackte Existenz« Peter Laudenbach schreibt in der Süddeutschen Zeitung vom 19.03.2020 über die Corona-Krise und die Bedrohung für Deutschlands Kulturlandschaft. Stephan Behrmann äußert sich in dem Artikel zur Situation in der Freien Szene.
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